Treffpunkt: Soziale Diagnostik

Der «Treffpunkt: Soziale Diagnostik» ist ein Format im Schwerpunkt «Diagnostik und Prozessgestaltung» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.

Der «Treffpunkt: Soziale Diagnostik» ist eine Plattform für den Diskurs zu Fragen rund um das Thema Diagnostik in der Sozialen Arbeit. Anhand von Beiträgen aus Forschung oder Lehre soll eine Auseinandersetzung über das Verständnis von Sozialer Diagnostik und über methodische Zugänge ermöglicht werden. Der Treffpunkt findet ein- bis zweimal jährlich an einem Mittwochnachmittag statt und wird organisiert vom Schwerpunkt «Diagnostik und Prozessgestaltung» im Institut Professionsforschung und -entwicklung IPP. Adressiert sind sowohl Wissenschaftler*innen als auch Praktiker*innen der Sozialen Arbeit, die sich mit Sozialer Diagnostik auseinandersetzen.

Treffpunkt Soziale Diagnostik, 13. November 2024:
Soziale Diagnostik in der Arbeit mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen. Was ist zu bedenken, wie kann es klappen?

13.30-16.30 Uhr, Von Roll-Strasse 10, OVR A133
Anmeldung: Bis am 11. November 2024 an raphaela.sprenger@fhnw.ch

Vier kurze Input-Beiträge aus Projekten in der Praxis sowie aus Forschung und Entwicklung bildeten die Basis für die gemeinsame Diskussion:

  • Dorothea Lage, Dozentin an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW:
    Voraussetzungen für den Prozess in Sozialer Diagnostik mit Menschen mit komplexer Behinderung.
  • Annette Schansker, Sozialpädagogin und Abteilungsleiterin Stiftung Brändi:
    Soziale Diagnostik mit dem Agogikfilter. Wege der Informationsgewinnung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
  • Matthias Widmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW:
    Diagnose, aber bitte für alle und alles!
  • Renate Trawöger, Ausbildungsverantwortung Solothurnisches Zentrum Oberwald:
    Organisationale Ressourcen für eine kompetente soziale Diagnostik. Was müssen Praxisorganisationen der Behindertenhilfe ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen?

Wir freuen uns!

Cornelia Rüegger und Raphaela Sprenger

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